Golftraining Frankfurt

Insbesondere ein gut aufgebautes Golftraining verbessert die Fähigkeiten

Ein leistungssteigerndes Golftraining sollte berücksichtigen, dass es die komplette Mixtur der auf dem Platz vorkommenden Golfschläge einbezieht. Für gewöhnlich macht es fast jedem Golfer mehr Freude, von den Abschlagmatten mit dem Driver oder langen Eisen die Rangebälle 200 Meter und weiter zu dreschen. Ein sehr gutes Spiel über 18 Löcher ergibt sich aber üblicherweise aus dem kurzen Spiel rund um das und auf dem Grün - also besonders beim Pitchen, dem Chippen, bei Bunkerschlägen und dem Putten. Ergo damit bei den Schlägen, die beim Golftraining gerne ein wenig stiefmütterlich behandelt werden.

In der Regel kann man empfehlen, wenigstens ab und an auch mal mit einem professionellen Golflehrer zu arbeiten. Er übersieht schnell, wo kleine Schwungfehler auftauchen und woran beim Training vertiefter gearbeitet werden sollte. Außerdem achtet ein guter Pro darauf, dass nicht zu einseitig geübt wird. Die finanzielle Investition in einen Trainer zahlt sich also meist auf dem Platz aus.

Im Anschluss an die empfehlenswerten Aufwärmaktivitäten kann ein sinnvolles Golftraining mit den ersten Schlagübungen auf der Range starten. Beim Einschlagen empfiehlt man allgemein mehrere Luftschwünge ohne Ball, um eine Einstimmung für den Bewegungsablauf zu erhalten und die betroffenen Muskeln weiter auf Betriebstemperatur zu bringen. Danach sollte der Golfspieler mit einem kurzen Golfschläger die ersten richtigen Schwünge durchführen. Nach ungefähr 6-10 Golfschwüngen kann der Golfschüler zum nächstlängeren Schläger greifen bis man am Ende beim Holz 1 angelangt ist. Zum jeweils nächsten Golfschläger darf man aber immer nur dann übergehen, falls sich die letzten Schläge als solide angefühlt haben.

Zu einem zielführenden Golftraining unternimmt man aber außerdem die sogenannten kurzen Schläge, die also alle rund ums und auf dem Grün zu meistern sind. Hier startet man idealerweise mit Pitch-Schlägen, also Golfschlägen, die von circa zwanzig bis siebzig Metern zur Fahne ausgeführt werden. Sinnvoll ist es hier, die Entfernungen und Lagen des Golfballs zu variieren, um später beim Golfturnier für für jede Situation die richtige Antwort zu haben. Vorrangiges Ziel sollte es immer sein, den Ball auf das Grün zu befördern. Jeder Golfschlag, der das Grün trifft, ist ein wunderbarer Schlag, selbst wenn der Golfball nicht direkt neben der Fahne landet.

Lsufen die Pitchschläge, dann kann man beim Golftraining zum Chipping wechseln. Auch bei diesem Teil des Trainings ist wichtig, die Ausgangspositionen zu variieren. Anfangs nützen ein paar Chipping-Schläge aus wenigen Metern Entfernung vom Grün, darauf folgend gilt es dann Chippen kurz vorm Grünrand.

Fleißig zu trainieren sind auch die Bunkerschläge: Auch im Bunker sollte man verschiedene Situationen üben - Bergauf- und Bergablagen. Einige Bälle sollte man auch in den Sand bohren, um ein Gefühl für diese komplizierten Spiegelei-Lagen zu erhalten.

viele Golfer haben eine eindeutige Aversion gegen das Üben der Putts. Dabei wird man sich mit einem ungeübten Putten seine Golfrunde mehr ruinieren als mit irgendeinen sonstigen Schlag. Natürlich auch beim Trainieren des Puttens sollte man den Fokus darauf legen, Enfernungen und Richtungen zu variieren. Man puttet beim Golftraining gleichermaßen bergauf wie auch auch bergab, um ein Gefühl für das optimale Tempo zu bekommen. Eine tolle Puttübung ist es z.B., mit einer Hand voll Tees einen Kreis um ein Loch zu markieren - beispielsweise in einem oder zwei Meter Abstand vom Loch. Nun beginnt man, von jedem Tee aus einen Golfball zu putten. Verfehlt man dabei aber einmal das Loch, geht es wieder zurück an den Anfang, bis man einmal alle Bälle hintereinander eingelocht hat. Danach kann man die Trainingsübung wiederholen oder die Distanz vergrößern. Sinnvoll ist es auch, einen zweiten größeren Kreis mit Tees zu fixieren, um durch die Lücken des kleineren Kreises aus mehr Distanz zu spielen. So kann man sich bi jedem Putt auf eine abweichende Distanz anpassen.

Und auch beim Kurzspiel-Training gilt als wichtige Regel: Wenn nichts läuft, und sich die Schläge beim besten Willen nicht wie gewünscht verbessern, dann sollte man einen Pro um Rat fragen. Ein suboptimales Golftraining schadet schließlich mehr, als dass es weiterhilft. Ein Golfspieler, der demgegenüber gut und regelmäßig trainiert, wird ganz sicher auf dem Golfplatz schnell Fortschritte verbuchen und bessere Ergebnisse schaffen.

Golftraining Frankfurt

Golfanlagen in Frankfurt und Umfeld

Die Gelegenheit an seiner Golftechnik zu pfeilen bekommt man im Großraum Frankfurt auf vielen Golfanlagen. Hessens gröte Stadt hat eine sehr große Liste an Golfplätzen oder bietet Plätze in geringer Entfernung.

Im Prinzip kann jeder Unterricht bzw. Golftraining auf praktisch allen Golfanlagen in Deutschland erhalten. Man findet nur wenige Anlagen, die über keine Driving Range verfügen. Darüber hinaus gibt es Range-Anlagen, die keine eigenen Spielbahnen haben und nur einen Übungsbereich haben. Diese Einrichtungen existieren in erster Linie in Großstädten, weil eine Range nicht viel Raum benötigt und dieser ist im Stadtbereich nun einmal rar und kaum bezahlbar.

Auf den folgenden hier von uns gelisteten Plätzen arbeitet zumindest ein Golflehrer beziehungsweise Golf-Professional, bei dem jeder Golfkurse buchen darf. Es ist aber nicht einfach, für diese Clubs eine verlässliche Empfehlung zu geben, weil der Golfunterricht in erster Linie von der PGA-Schule charakterisiert ist.

Liste der Golfplätze in und um Frankfurt

Sortiert nach Beliebtheit:

GLC Kronberg
Schloß Friedrichshof, 61476 Kronberg/Taunus

GC Hanau-Wilhelmsbad
Franz-Ludwig-von-Cancrin-Weg 1 a, 63454 Hanau

GC Main-Taunus
Lange Seegewann 2, 65205 Wiesbaden-Delkenheim

GC Biblis-Wattenheim
Golfparkallee 2, 68647 Biblis-Wattenheim

Golf Club Bad Nauheim
Nördlicher Park 21, 61231 Bad Nauheim

Golfpark Trages
Hofgut Trages, 63579 Freigericht

Golfclub Georgenthal
Georgenthal 1, 65329 Hohenstein

GC Bachgrund
Im Bachgrund 1, 64572 Worfelden

GC Hof Hausen vor der Sonne
Reifenberger Straße, D-65719 Hofheim am Taunus

Golfpark Rosenhof
Rosenhof, 63843 Niedernberg

KiawahGC Landgut Hof Hayna
Landgut Hof Hayna, 64560 Riedstadt-Leeheim

GC Gernsheim Hof Gräbenbruch
Golfparkallee 1, 64579 Gernsheim-Allmendfeld

GC Taunus Weilrod
Merzhäuser Straße, 61276 Weilrod

ZimmernerGC
Darmstädter Straße 111, 64846 Groß-Zimmern

Bad Vilbeler Golfclub Lindenhof
Lehnfurther Weg 1, 61118 Bad Vilbel-Dortelweil

Golf Bootcamp Kitzbuehel

Das ist wichtig:
Drehachse und Kopfposition

Die Drehachse beim Golfen ist nicht die Wirbelsäule, sondern geht unterhalb des ersten Halswirbels durch den Körper. Einer der gröbsten Fehler bei der Golfschwungtechnik ist es deswegen die Postion des Kopfes während des Golfschwunges zu wechseln. Wer seinen Kopf vor dem Treffmoment hoch reißt, wird u.U. über den Ball schlagen, wer sich nach unten bewegt, wird mit großer Sicherheit den Rasen umgraben.

Das sichere Halten der Kopfposition und damit ebenfalls der Drehachse ist aus diesem Grund der Schlüssel zum Erfolg. Verwenden Sie am Besten einen großen Spiegel, um ihren Bewegungsablauf präzise zu überprüfen. Ihre Wirbelsäule ist nach Vorstellung der meisten Golflehrer ihre Drehachse. Vom Gesäß bis zum Kopf sollte diese weitestgehend gerade sein. Einen Buckel zu machen, um auf diese Weise dem Golfball mit dem Kopf näher zu sein, schränkt seine Beweglichkeit ein. Achten Sie wirklich unbedingt auf eine gerade Haltung des Rückens. Das sieht nicht nur gut aus, sondern bringt auch Lob..


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Das verdient besondere Beachtung

Golftraining

Der Griff

Ohne perfekten Griff gibt es keinen perfekten Golfschlag. Der Schlägergriff muss in den Fingern liegen. Die Hände hängen dabei locker herunter, als wolle man in die Hände klatschen. Das ist eine neutrale Handposition. Nur damit sind gerade Schläge möglich. Lesen Sie mehr zum Thema Golfgriff

Rückschwung

Der Rückschwung

Je langsamer man zurück schwingt, um so weiter kan man schlagen. Für eine maximale Geschwindigkeit muss man locker sein. Wer schnell zurückschwingt, setzt zu sehr auf Muskelkraft und verkrampft dann auch im Durchschwung. Lesen Sie auch mehr zum Thema Golfstand

Die Winkel

Ohne Winkel in den Handgelenken geht es nicht. Der Golfschwung ist eine Doppelpendelbewegung, wobei insbesondere der Handgelenkwinkel die Musik macht. Das richtige Entwinkeln zur rechten Zeit bringt die Power und sorgt für die Weite. Lesen Sie mehr zum Thema Golfschwung

Die Hebel

Gleich mehrere Gelenke im menschlichen Körper sorgen für mächtige Hebel beim Golfschwung. Dabei ist jeder einzelne Winkel gar nicht so entscheidend. Es ist vielmehr das koordinierte Zusammenspiel aller in der richtigen Abfolge. Lesen Sie mehr zum Thema Golfhebel