Golfakademie

Die Wahl einer Golfakademie

Mit den Jahren hat sich das Golfen zu einer attraktiven Sportart gemausert, die permanent mehr Deutsche für sich entdecken. Wer damit anfängt, wird an einer fundierten Einweisung im Bereich Golf ein großes Interesse haben. Sodann besteht die Wahl zwischen einer normalen Golfschule und einer größeren Golfakademie. Bei diesen Einrichtungen sind allerdings einige Kriterien zu bewerten.

Golfschule versus Golfakademie

Beim Unterricht an einer Golfschule erlernen Sie die Schwungtechniken in diversen Ausprägungen und in zahlreichen Kursen. Zu diesem Zwecke werden die viel verschiedenen Arten von Golfstunden durchgeführt. Jeder Golfer soll seinen passenden Kurs wählen können. Man unterscheidet zwischen Unterrichtsmodellen wie Privatstunden, Gruppenunterricht, der Platzreife und Schnupperkursen. Nicht überall geht der Golfunterricht hinsichtlich besonderer Kurse wie beispielsweise der Platzreife jedoch soweit wie an einer Golfakademie. Denn an einer Golfakademie findet man mehr Lehrer, mehr unterschiedliche Kurse und eventuell auch einen höherwertigen und intensiveren Unterricht.

Unterricht an einer Golfakademie

Eine Golfschule findet man häufiger als eine Golfakademie. In den Golfschulen der Golfanlagen arbeiten meist nur ein oder zwei Golf-Pros. Auch das Kursangebot ist niedriger, weil es eine geringere Nachfrage danach gibt. An einer Golfakademie gibt es einen äußerst intensiveren Golfunterricht. Dort wird der Golfunterricht auch in mehrtägigen Kursen sowie in Wochendseminaren offeriert. Dabei ist zunächst mal eine Differenzierung der Kurse nach jungen Golfern und Golfern mit geringem Handicap möglich. Diese Kurse werden durch eine Golfakademie durchgeführt:

  • Schnupperkurse
  • Anfängerkurse
  • DGV Platzreife
  • Schläge aus Speziallagen
  • Golfkurse zur Verbesserung des Handicaps
  • Turniervorbereitungskurse
  • Kurzes Spiel
  • Eisenschläge
  • Driver-Golfkurse
  • Putten
  • Pichting & Chipping
  • Bunkerschläge

Das zusätzliche Kursangebot an der größeren Golfakademie

Je nach Ausprägung einer Golfakademie geht das Kursangebot gegenüber einem einfachen Golflehrer um einiges weiter. So punktet eine Golfakademie mit einem fortschrittlichen Trainingsangebot. Neben etlichen Kursen zu jeder Art von Schlag kommen dann weitere Angebote hinzu. Dieses können zum Beispiel Schlägerfitting, Fitnesstraining, Ernährungsberatung sowie Mentaltraining sein.

Die Turniertage der Golfakademie

Einige Golfakademien bieten für ihre neuen und alten Stammmitglieder und Gäste spezielle Erlebnistage an. Bei Seminaren, Trainingsstunden und der Möglichkeit Schläger auszuprobieren. Mitunter wird an solchen Tagen auch ein Golfturnier veranstaltet, um Rookies die Chance zu geben von besseren Golfern zu lernen.

Ausblick

Es kommt grundsätzlich auf die Leidenschaft an, mit der ein Golfspieler dem Golfsport nachgehen will. Als besonders gut erweist sich ein Golfkurs an einer Golfakademie, da Golfschülern hier eine beachtliche Anzahl von Extra-Leistungen geboten wird, die eine übliche Golfschule oder ein allein arbeitender Lehrer nicht versprechen kann.

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Golf Bootcamp Kitzbuehel

Wichtig beim Golf:
Drehachse und Kopfposition

Die Drehachse beim Golfschwung ist nicht die Wirbelsäule, sondern geht unterhalb des ersten Halswirbels durch den Körper. Einer der folgenreichsten Fehler bei der Golfschwungtechnik ist es daher die Stellung des Kopfes während des Golfschwunges zu wechseln. Wer seinen Kopf zu früh hoch nimmt, wird u.U. über den Golfball schlagen, wer sich abwärts bewegt, wird ganz bestimmt den Golfball zu fett treffen und so Distanz verlieren.

Das sichere Halten der Position und damit genauso der Drehachse ist daher der das Erfolgsgeheimnis für einen guten Schwung. Suchen Sie sich am Besten einen großen Spiegel, um ihren Bewegungsablauf präzise zu überprüfen. Die Wirbelsäule ist nach Vorstellung der meisten Golflehrer ihre Drehachse. Vom Hintern bis zum Kopf sollte diese weitestgehend gerade sein. Einen runden Rücken zu machen, um auf diese Weise dem Golfball mit dem Kopf etwas näher zu sein, schränkt seine Beweglichkeit ein. Achten Sie wirklich unbedingt auf einen geraden Rücken ohne Buckel. Das kommt auch optisch besser rüber.


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Dies ist besonders wichtig

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Der Griff

Ohne perfekten Griff gibt es keinen perfekten Golfschlag. Der Schlägergriff muss in den Fingern liegen. Die Hände hängen dabei locker herunter, als wolle man in die Hände klatschen. Das ist eine neutrale Handposition. Nur damit sind gerade Schläge möglich. Lesen Sie mehr zum Thema Golfgriff

Rückschwung

Der Rückschwung

Je langsamer man zurück schwingt, um so weiter kan man schlagen. Für eine maximale Geschwindigkeit muss man locker sein. Wer schnell zurückschwingt, setzt zu sehr auf Muskelkraft und verkrampft dann auch im Durchschwung. Lesen Sie auch mehr zum Thema Golfstand

Die Winkel

Ohne Winkel in den Handgelenken geht es nicht. Der Golfschwung ist eine Doppelpendelbewegung, wobei insbesondere der Handgelenkwinkel die Musik macht. Das richtige Entwinkeln zur rechten Zeit bringt die Power und sorgt für die Weite. Lesen Sie mehr zum Thema Golfschwung

Die Hebel

Gleich mehrere Gelenke im menschlichen Körper sorgen für mächtige Hebel beim Golfschwung. Dabei ist jeder einzelne Winkel gar nicht so entscheidend. Es ist vielmehr das koordinierte Zusammenspiel aller in der richtigen Abfolge. Lesen Sie mehr zum Thema Golfhebel