Golfplatz Schleswig-Holstein

Golfplatz

Ein Golfplatz (engl. Golf Course) verfügt über mehreren Bahnen. Wenn ein Golfspieler von Loch oder Löchern im Zusammenhang mit Golf spricht, meint er immer diese Bahnen, an deren Abschluss sich natürlich ein Loch als Ziek der Schläge befindet. Auf einem "typischen" Golfplatz gibt es 18 Löcher. Das war nicht von Anfang an die Regel. Aus dem 18. Jahrhundert kommt das erste dokumentierte Rundenergebnis mit einer Höhe von von 121 Schlägen auf dem zu dieser Zeit 22 Löcher umfassenden Golfplatz von St. Andrews. Erst Jahre danach wurde die Anzahl der Golfbahnen auf 18 festgesetzt und als Maß für einen Golfplatz ins Regelbuch des Golfspiels geschrieben. Eine reduzierte Golfrunde verläuft über 9 Golflöcher. Die Zahl der Löcher eines Golfplatzes oder Golf Resorts ist aus diesem Grund zumeist durch 9 dividierbar. Man findet also Golfplätze mit 9, 18, 27, 36 usw. Golflöchern.

Layout eines Golfplatzes

Die Aufteilung der Spielbahnen untereinander und die Spielreihenfolge bezeichnet man als Routing des Golfplatzes. Das Design umschreibt dagegen entweder die Gestaltung eines einzelnen Loches oder ganz allgemein die Weise wie die gesamte Anlage in die Landschaft integriert wurde.

Traditionelles versus modernes Routing eines Golfplatzes In der Geschichte wurden Golfanlagen so geplant, dass die ersten 9 Golflöchern vom Clubhaus weg führten ("out") zumeist bis zum maximal entfernten Punkt des Golfplatzes. Danach ging es wieder zurück und man spielte neun Golflöchern wieder zurück ("in") zum Clubhaus. Die Ausdrücke "out" für die ersten Neun und "in" für die zweiten 9 Löchern finden sich bis heute auf jeder Scorekarte einen Golfplatzes.
Heute steht das Clubhaus oft im Zentrum der Golfanlage, so dass von dort jeweils eine Schleife von 9 Golflöchern beginnen und auch wieder enden kann. So hat man alle zwei Stunden (das ist die übliche Spielzeit für 9 Golflöcher) die Möglichkeit zu entscheiden, ob neun Spielbahnen genug sind, oder ob man eine volle Golfrunde sich vornehmen will.

Golfplatz-Bestandteile

Eine Spielbahn beim Golf besteht aus einer Abschlagsfläche, dem Fairway und einem Grün, auf dem sich das Loch mit der Fahne befindet. Alle 3 Bestandsteile einer Golfbahn müssen verschiedene Eigenschaften aufweisen und verfügen darum in der Regel aus verschiedenen Grassorten und mehr oder weniger Drainage. Der Abschlag sollte z.B. nach Regenfällen kurzfristig abtrocknen, sehr eben und fest sein, um den Golfern einen stabilen Stand zu bieten. Die Grüns müssen sehr kurz und einheitlich gemäht werden, um ein konstantes Rollen des Golfballes ins Loch zu gewährleisten. Es gibt dafür besondere Grasarten, die bei niedriger Schnitthöhe (circa 2 bis 5 Millimeter)sehr eng zusammenwachsen.

Hinzu kommen als weitere Bestandteile einer Spielbahn Bunker (mit Sand befüllte Flächen), Wasserhindernisse (Seen, Wasserläufe) und natürlich das Rough (langes Gras bis hin zu wildem Gestrüpp), dass sich auf beiden Seiten des Fairways befindet und hinterm Grün zusammenläuft.

Im Grunde alle Golfplätze sind ein Teil einer Golfanlage, zu der neben den Spielbahnen auch noch andere Bestandteile gerechnet werden müssen:
Der Übungsbereich besteht aus der Driving Range (für längere Schläge), dem Chipping oder Pitching Grün (für das Kurzspiel), dem Putting Grün (zum Üben des Puttens), sowie möglicherweise mehreren lürzeren Übungsbahnen (Kurzplatz), die auch ohne Platzreife genutzt werden können.

Desweiteren gibt es auf einer Golfanlage ein Clubhaus mit sanitären Anlagen, Umkleideräumen und dem sog. 19. Loch, einer Gaststätte. Auch das Sekretariat und der Pro-Shop (ein Raum mit Golfartikeln) findet man in der Regel im Clubhaus.

Golfplatz

Ein Golfplatz (engl. Golf Course) verfügt über verschiedenen Golfbahnen. Wenn ein Golfer von Löchern oder Loch bei der Beschreibung eines Golfplatzes spricht, meint er immer diese Golfbahnen, an deren Abschluss sich jedes Mal ein Loch als Ziel befindet. Auf einem "herkömmlichen" Golfplatz gibt es 18 Golflöcher. Das war allerdings nicht immer so. Aus dem Jahre 1764 stammt das erste festgehaltene Spielergebnis für eine Golfrunde mit einer Höhe von von 121 Golfschlägen auf dem zu dieser Zeit 22 Golfbahnen umfassenden Golfplatz in St. Andrews. Erst einige Jahre später wurde die Anzahl der Löcher auf achtzehn reduziert und als Umfang für eine Runde Golf ins Regelbuch des Golfsports geschrieben. Eine halbierte Golfrunde verläuft über 9 Löcher. Die Anzahl der Bahnen eines Golfplatzes oder Golf Resorts ist deswegen fast immer durch 9 teilbar. Es existieren also Golfplätze mit 9, 18, 27, 36 usw. Bahnen.


Aufbau eines Golfplatzes

Die Anordnung der Löchern untereinander und die Reihenfolge wird bezeichnet als Golfplatz-Routing. Das Platzlayout umschreibt im Gegensatz dazu entweder den inneren Aufbau eines einzelnen Loches oder ganz allgemein die Art und Weise wie der Golfplatz in die Natur eingebettet wurde.


Gewöhnliches versus modernes Routing eines Golfplatzes Traditionell wurden Golfanlagen so angelegt, dass die ersten neun Spielbahnen vom Clubhaus weg führten ("out") in der Regel bis zum am weitesten entfernten Punkt der Golfanlage. Dort kehrte man um und spielte 9 Spielbahnen wieder zurück ("in") zum Clubhaus. Die Ausdrücke "out" für die ersten 9 und "in" für die zweiten 9 Golflöchern finden sich noch immer auf praktisch jeder Scorekarte einen Golfplatzes.
Heute befindet sich das Clubhaus oft im Zentrum des Golfplatzes, so dass dort jeweils eine kleine Runde von neun Löchern starten und auch wieder ankommen kann. So hat man alle zwei Stunden (das ist die anvisierte Spielzeit für neun Golflöcher) die Möglichkeit zu entscheiden, ob 9 Löcher lang genug sind, oder ob man weitere neun Golflöche spielen will.


Bestandteile eines Golfplatzes

Eine Spielbahn beim Golf besteht aus einer Teebox, dem Fairway und einem Grün, auf dem sich das Loch mit der Fahne befindet. Alle 3 Bereiche einer Golfbahn müssen verschiedene Eigenschaften aufweisen und bestehen darum meist aus verschiedenen Grassorten und mehr oder weniger Drainage. Die Teebox muss z.B. nach Regenschauern kurzfristig abtrocknen, sehr eben und fest sein, um den Golfern einen sicheren Stand zu bieten. Die Grüns müssen sehr kurz und einheitlich gemäht sein, um ein gleichmäßiges Rollen des Balles ins Loch zu bieten. Man nimmt dafür spezielle Grassorten, die bei geringer Schnitthöhe (ungefähr 2 bis 5 mm)sehr eng zuwachsen.

Dazu kommen als weitere Bestandteile einer Golfbahn Bunker (mit Sand befüllte Stellen), Wasserhindernisse (Tümpel, Bäche) und schließlich das Rough (Bereiche mit langen Gräsern), dass sich entlang des Fairways zieht und hinter dem Grün zusammenläuft.

Im Grunde alle Golfplätze sind Teil einer Golfanlage, zu der neben den Spielbahnen auch noch weitere Dinge gerechnet werden müssen:
Der Übungsbereich besteht aus der Driving Range (für längere Schläge), dem Chipping oder Pitching Grün (für kürzere Schläge), dem Putting Grün (zum Üben des Einlochens), sowie unter Umständen einigen Kurzbahnen (Kurzplatz), die auch ohne Platzreife genutzt werden können.

Desweiteren findet man auf einer Golfanlage ein Clubhaus mit Sanitärbereich, Umkleideräumen und dem so genannten 19. Loch, einer Möglichkeit, Essen und Getränke zu verzehren. Auch das Sekretariat und der Pro-Shop (Geschäft für Golfartikel) findet man in der Regel im Clubhaus.

Golfplatz Schleswig-Holstein

Golfplätze in Schleswig-Holstein

Die Gelegenheit an seiner Golftechnik zu pfeilen bekommt man in Schleswig-Holstein auf sehr vielen Golfanlagen. Das Bundesland hoch im Norden beherbergt eine nicht geringe Anzahl an Anlagen.

Im Grunde kann jeder Golfuntericht bzw. Golftraining auf praktisch allen Golfanlagen in Deutschland durchführen. Man findet nur wenige Golfanlagen, die nicht über eine Driving Range verfügen. Darüber hinaus gibt es Golfanlagen, die keine eigenen Spielbahnen haben und nur eine Übungsanlage haben. Diese Einrichtungen gibt es in erster Linie in großen Metropolen, weil eine Driving Range nur wenig Raum erfordert und der ist in Städten nun einmal selten und teuer.

Schleswig-Holstein zieht Nutzen aus 2 Gegebenheiten: Einerseits die Nachbarschaft zur Großstadt Hamburg, desweiteren die vielen Küsten und Strandregionen und damit viele Urlauber und Wochenendausflügler, die auch anreisen, um Golf zu spielen. Speziell an den Küsten gibt es Golfplätze die über beträchtliche Einnahmen durch Greenfee zahlenden Spielern verfügen.

Bei den nachfolgend aufsummierten Plätzen arbeitet mindestens ein Golflehrer beziehungsweise Pro, bei dem jeder Schwungunterricht buchen kann. Es ist aber nicht einfach, für diese Golflehrer eine deutliche Empfehlung auszusprechen, weil der Golfunterricht zumeist von der PGA-Lehre geprägt ist.

Auflistung der Golfclubs in Schleswig-Holstein

Sortiert nach Beliebtheit:

Förde GC Glücksburg
Bockholm 23, 24960 Glücksburg-Bockholm

GC Föhr
Grevelingstieg 6, 25938 Nieblum

GC Kitzeberg
Wildgarten 1, 24226 Heikendorf-Kitzeberg

GC am Donner Kleve
Alte Landstraße 1, 25693 St. Michaelisdorn

GC Budersand Sylt
Fernsicht 1, 25997 Hörnum/Sylt

Mittelholsteinischer GC Aukrug
Zum Glasberg 9, 24613 Aukrug-Bargfeld

Golf & Country Club Hohwachter Bucht
Eichenalle 1, 24321 Hohwacht/Ostsee

GC Gut Waldshagen
Gut Waldshagen, 24306 Gut Waldshagen OT Bösdorf

Golfanlage Seeschlösschen Timmendorfer Strand
Am Golfplatz 3, 23669 Timmendorfer Strand

GC Sylt
Norderweg 5, 25996 Wenningstedt

GC Hamburg-Holm
Haverkamp 1, 25488 Holm

GC Am Sachsenwald
Am Riesenbett, 21521 Dassendorf

GC Gut Apeldör
Apeldör 2, 25779 Hennstedt

GC Großensee
Hamburger Straße 29, 22946 Großensee

GCC Brunstorf
Am Golfplatz, 21524 Brunstorf

Golf- & LandClub Gut Uhlenhorst
Mühlenstraße 37 24229 Dänischenhagen

GC Altenhof
Gut Altenhof 1, 24340 Altenhof

GC Segeberg
Feldscheide 2, 23827 Wensin

Golf Club Stenerberg e.V.
Morgensterner Straße 6, 24407 Rabenkirchen-Faulück

Golf Bootcamp Kitzbuehel

Der richtige Bewegungsablauf

Viele Golfbeginner glauben, besonders vortrefflich zu schwingen, wenn sie mächtig weit zurück schwingen und dabei nach Möglichkeit viele Muskeln und Gelenke einbeziehen. Erstaunlicherweise ist es exakt anders. Wer zu extrem zurück schwingt und parallel dabei sogar den linken Arm (beim Rechtshänder) nicht gestreckt lässt wird nicht die gewünschten Weiten erzielen. Hohe Schlägerkopf-Geschwindigkeiten erreicht man nicht mit Muskelkraft, sondern prinzipiell nur mit kontrolliert kurzen Bewegungen, der Ausnutzung von Hebeleffekten als auch Zentrifugalkräften. Selbst die schnell-kräftigsten Pros kommen an das extreme Beschleunigungspotential durch die Naturkräfte der Physik nicht heran. Warum wurde wohl die Schleuder erfunden, wenn man durch Muskelkraft zum vergleichbaren Ergebnis gekommen wäre?


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Wichtige Faktoren des Golfschwungs

Golfplatz

Der Griff

Ohne perfekten Griff gibt es keinen perfekten Golfschlag. Der Schlägergriff muss in den Fingern liegen. Die Hände hängen dabei locker herunter, als wolle man in die Hände klatschen. Das ist eine neutrale Handposition. Nur damit sind gerade Schläge möglich. Lesen Sie mehr zum Thema Golfgriff

Rückschwung

Der Rückschwung

Je langsamer man zurück schwingt, um so weiter kan man schlagen. Für eine maximale Geschwindigkeit muss man locker sein. Wer schnell zurückschwingt, setzt zu sehr auf Muskelkraft und verkrampft dann auch im Durchschwung. Lesen Sie auch mehr zum Thema Golfstand

Die Winkel

Ohne Winkel in den Handgelenken geht es nicht. Der Golfschwung ist eine Doppelpendelbewegung, wobei insbesondere der Handgelenkwinkel die Musik macht. Das richtige Entwinkeln zur rechten Zeit bringt die Power und sorgt für die Weite. Lesen Sie mehr zum Thema Golfschwung

Die Hebel

Gleich mehrere Gelenke im menschlichen Körper sorgen für mächtige Hebel beim Golfschwung. Dabei ist jeder einzelne Winkel gar nicht so entscheidend. Es ist vielmehr das koordinierte Zusammenspiel aller in der richtigen Abfolge. Lesen Sie mehr zum Thema Golfhebel