Wie der Fachausdruck bereits klar macht, wird in einer Golfschule die beliebte Freizeitbeschäftigung Golfen vermittelt und von den Schülern entsprechend erlernt. Im Falle einer Golfschule geht es aber kaum so todernst zu wie in einer allgemeinen Schule für Kinder und Jugendliche bzw. einer Berufsschule oder jeder anderen Art von Bildungseinrichtung. Golf bedeutet Freude und ist buchstäblich eine Körperertüchrigung, dass auf den ersten Blick als eine Freizeitaktivität zu bewerten ist. Wer eine Golfakademie besucht, der hat das Ziel, das Golfen in allen Facetten zu erlernen, um daraufhin imstande zu sein, optimal dem Golfspiel nachzugehen, wenigstens aber niedriger zu scoren.
Unter Golfschule versteht man das Kursangebot bei einem üblichen Golfclub bzw. einer Golfrange. Eine typische Golfschule wird in der Regel von einem nachweislich ausgebildeten Golfprofessionell geleitet, der seine Golfschüler nach der aktuellen Metodik informiert. Um den Goldfspielern landesweit einen ähnlichen und hervorragenden Schwungunterricht zu garantieren, ist jeder Lehrer für gewöhnlich ein vom DGV lizensierter und von der PGA ausgebildeter Pro. Gleichermaßen wie bei anderen Sportarten gibt es bei der PGA Ausbildungsgrade wie A-, B- und C-Trainer. Die geringwertigste Stufe ist der "Golfassistent", die höchste Ausbildungsstufe ist der Master-Grad. Je besser die Ausbildungsstufe des Golf-Pros ist, umso qualitativ besser wird der von ihm angebotene Golfkurs sein.
Der sogenannte Golfunterricht erfolgt in Theorie und Praxis für für gewöhnlich unterschiedliche Kursteilnehmer. Diese lassen sich einerseits nach dem
Lebensalter, aber dagegen auch nach ihrem Wissensstand und ihren Wünschen aufgliedern. So existieren nicht nur Kursangebote für Heranwachsende und Kleinkinder, für Senioren und Erwachsene sondern ebenso Unterrichtseinheiten für Golfbeginner und für Low-Handicapper. Letztlich existieren vereinzelt auch separate Golfstunden für Frauen. Diese Leistungseinheiten können inbesondere diese Kursthemen haben:
Eine Golfschule bietet seinen Schülern die Gunst, die einzelner Schläger aber auch ganze Sets auszuleihen. Dies ist insbesondere für Neueinsteiger von Interesse, denn zahlreiche Starter von Platzreifestunden grübeln noch, ob sie wirklich das Golfen permanent ausüben wollen.
Unverzichtbarer Teil des Angebots einer Golfschule ist zudem Regelkunde und Unsicher auf dem Platz. Wie wird gezählt und fadenscheinig? Und was ist vom Abschlag am Start bis zum Hinter Schloss und Riegel bringen auf dem Grün zu beobachten, damit jeder Spaß am Spiel hat? Ziel und krönender Trade des Golfunterrichts ist dann für einen Beginnerkurs die vom Deutschen Golfverband (DGV) zu erfüllende DGV-Platzreife. Hierbei wird der Nachweis des sicheren Spiels mit einer Höchstzahl an Schlägen pro Bahn befohlen sowie die Kenntnisstand des Regelwerks getestet. Diese bundesweit und weltumspannend akzeptierte DGV-Platzreife ist nicht zu verwechseln mit der sogenannten Platzerlaubnis(PE), wie sie jeder Golfclub oder Golfplatzbetreiber freigestellt für sein Terrain vergeben kann. Das Frage: Diese PE wird nicht überall anerkannt. Besonders eine beim Golfunterricht im Ausland erworbene PE ausreichend hierzulande oft nicht aus.
Die Bevorzugung der geeigneten Golfschule richtet sich vorausgehend nach deren Dienst an Golfkursen. Die mit dem PGA-Gütesiegel ausgezeichnete Bildungsinstitution bietet auch Spezialkurse für Athlet an. Die deutsche PGA, Professional Golfer Association, vergibt welches Qualitätssiegel an Golfschulen, die von der Ausstattung, von der Organisation und von ihrem Lehrangebot her den fachlichen Ansprüchen des Golfens als Leistungssport entsprechen. Die besten unter ihnen auslösen die Notation "PGA Premium Golfschule". Hier wird ferner großer Wert auf eine Talentsichtung und -förderung im Jugend-/ Nachwuchsbereich gelegt wie auf das Flair des gesamten Golfplatzes mit Pro-Shop, Range und Gastronomie.
Ohne perfekten Griff gibt es keinen perfekten Golfschlag. Der Schlägergriff muss in den Fingern liegen. Die Hände hängen dabei locker herunter, als wolle man in die Hände klatschen. Das ist eine neutrale Handposition. Nur damit sind gerade Schläge möglich. Lesen Sie mehr zum Thema Golfgriff
Je langsamer man zurück schwingt, um so weiter kan man schlagen. Für eine maximale Geschwindigkeit muss man locker sein. Wer schnell zurückschwingt, setzt zu sehr auf Muskelkraft und verkrampft dann auch im Durchschwung. Lesen Sie auch mehr zum Thema Golfstand
Ohne Winkel in den Handgelenken geht es nicht. Der Golfschwung ist eine Doppelpendelbewegung, wobei insbesondere der Handgelenkwinkel die Musik macht. Das richtige Entwinkeln zur rechten Zeit bringt die Power und sorgt für die Weite. Lesen Sie mehr zum Thema Golfschwung
Gleich mehrere Gelenke im menschlichen Körper sorgen für mächtige Hebel beim Golfschwung. Dabei ist jeder einzelne Winkel gar nicht so entscheidend. Es ist vielmehr das koordinierte Zusammenspiel aller in der richtigen Abfolge. Lesen Sie mehr zum Thema Golfhebel