Gerade Anfänger sind beim Golfschwung-Guru bestens aufgehoben. Um die typischen Anfängerfehler zu vermeiden, sollte man möglichst früh die gröbsten Fehler unterbinden. Ein Hauptaugenmerk liegt also auf den Golfschwung-Basics. Bevor man aber zu den Grundprinzipien des Golfschwungs kommt, muss das Set up stimmen. Da wäre zum einen der Golfgriff. Wer den gibt es Golfkurse für Golfer jeglicher Spielstärke und Erfahrung. Ob Anfänger oder ambitionierter Jungprofi, die vom Golfschwung-Guru vermittelt Schwungtechnik ist so speziell und außerordentlich effektiv, dass jeder Spieler davoneinen Vorteil hat. Nur wenige Sportarten haben einen solch komplexen Bewegungsablauf wie der Golfsport. Ganz ohne einen Golflehrer werden Golfanfänger den Schwung nicht lernen und u.U. sich sogar fehlerhafte Techniken aneignen, die sich womöglich nur noch schwer wieder korrigieren lassen. Selbst Tour-Pros arbeiten regelmäßig mit ihrem Golflehrer zwischen den Turnieren.
Der richtige Kurs für jeden Golfer
Die ehrliche Bewertung der eigenen Schwächen hilft, den bestmöglichen Golfunterricht zu bestimmen. Auf dem Platz wird einem schnell klar, ob man das Fairway zu oft verpasst und welche Art von Fehlschlägen dafür verantwortlich sind. Derlei Fehler lassen sich meist nicht mittels einer Stunde koorigieren. Wenn es gar um die Erzielung von mehr Weite mit jede Schlag geht, sind zumeist erhebliche Veränderungen beim Schwung nötig. Dafür sind mit Sicherheit mehrstündige Trainingseinheiten nötig.
Im Gegensatz zu vielen anderen Golflehrern geht es dem Golfschwung-Guru vor allem darum, seine Schüler mit Wissen und Übungen auszustatten, damit diese bei Trainingseinheiten ohne Golflehrer ebenfalls effektiv an ihrem Schwung arbeiten können. Auch wenn man einmal aus dem Schwung gekommen zu sein scheint, muss man es selber schaffen, wieder zurück in die Spur zu finden.
Ohne perfekten Griff gibt es keinen perfekten Golfschlag. Der Schlägergriff muss in den Fingern liegen. Die Hände hängen dabei locker herunter, als wolle man in die Hände klatschen. Das ist eine neutrale Handposition. Nur damit sind gerade Schläge möglich. Lesen Sie mehr zum Thema Golfgriff
Je langsamer man zurück schwingt, um so weiter kan man schlagen. Für eine maximale Geschwindigkeit muss man locker sein. Wer schnell zurückschwingt, setzt zu sehr auf Muskelkraft und verkrampft dann auch im Durchschwung. Lesen Sie auch mehr zum Thema Golfstand
Ohne Winkel in den Handgelenken geht es nicht. Der Golfschwung ist eine Doppelpendelbewegung, wobei insbesondere der Handgelenkwinkel die Musik macht. Das richtige Entwinkeln zur rechten Zeit bringt die Power und sorgt für die Weite. Lesen Sie mehr zum Thema Golfschwung
Gleich mehrere Gelenke im menschlichen Körper sorgen für mächtige Hebel beim Golfschwung. Dabei ist jeder einzelne Winkel gar nicht so entscheidend. Es ist vielmehr das koordinierte Zusammenspiel aller in der richtigen Abfolge. Lesen Sie mehr zum Thema Golfhebel